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Messehochhaus der koelnmesse

Revitalisierung der ehemaligen KHD Verwaltungszentrale

Auftraggeber: DEGI, Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds GmbH, Frankfurt
Architekt: HPP Hentrich, Petschnigg & Partner, Düsseldorf

Planungszeitraum:
1. Bauabschnitt 1994 – 1995
2. Bauabschnitt 1997
3. Bauabschnitt 2004
Fertigstellung:
3. Bauabschnitt 2005 (Übernahme koelnmesse)

BGF: 26.000 m²
Herstellungskosten TGA: 25.9 Mio. EUR (1. – 3. Bauabschnitt)

Leistungen der KMG

Gewerke: Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Kältetechnik, Elektro- Nachrichtentechnik, Sprinklertechnik, Gebäudeautomation

Beschreibung

Das Messehochhaus der koelnmesse ist das ehemalige Verwaltungsgebäude der Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD), in dem u.a. der Vorstand untergebracht war.

Das Gebäude wurde in den 60iger-Jahren durch die Architekten HPP Hentrich, Petschnigg & Partner, Düsseldorf, realisiert. Das Gebäude ist als Baudenkmal klassifiziert.

Mitte der 90iger-Jahre wurde das Gebäude, durch eine eigens gegründete Euroforum Köln Projektgesellschaft, aufwendig saniert, unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange.

Im Laufe der Zeit wurde das Gebäude, auf hohe Anforderungen im Bereich der Daten- / Kommunikationstechnik sowie an eine gesicherte, unterbrechungsfreie Stromversorgung, weiterentwickelt.

Das Gebäude ist vollständig mechanisch be- und entlüftet und verfügt über Flächenkühlsysteme (Kühldecke).

Nach einem Eigentumswechsel zur DEGI, Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds, wurde das Gebäude 2005 auf den neusten Stand der Brandschutztechnik gebracht. Dabei wurden u.a. eine flächendeckende Sprinkleranlage sowie eine flächendeckende Brandmeldeanlage installiert.

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